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Haus verkaufen in Berlin 2024

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Sie möchten Ihr Haus in Berlin verkaufen und wünschen professionelle Unterstützung sowie eine fundierte Preisanalyse?

Vielen Dank!
Wir melden uns in Kürze bei Ihnen zurück.

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Ihr Ansprechpartner: Thomas Zocholl

Immobilienmakler aus Berlin

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Mitglied im Berufsverband des IVD:

Immobilienverband Deutschland - Region Berlin-Brandenburg e.V.

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Zertifiziertes Maklerunternehmen nach DIN:

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Haus verkaufen in Berlin - Einblicke aus der Praxis eines Maklerunternehmens

Was ist mein Haus wert?

Diese Faktoren beeinflussen den Verkaufspreis Ihres Hauses in Berlin

  • Für die Vorab-Recherche: Unsere Seite Bodenrichtwerte für Berlin gibt Ihnen einen ersten Überblick über das m²-Preisniveau Ihres Grundstücks bei Einfamilienhäusern - geordnet nach dem jeweiligen Berliner Bezirk und Stadtteil (die Werte des Gutachterausschusses finden Sie unter: https://www.berlin.de/gutachterausschuss/marktinformationen/bodenrichtwerte/)

  • Der Gutachterausschusses für Grundstückswerte veröffentlicht über seine Internetseite auch einen Immobilienpreis-Service -> Hier finden Sie m²-Kaufpreise bereits realisierter Hausverkäufe in Berlin, wahlweise geordnet nach zurückliegender Transaktionszeit, Hausart, Größe und Lagedefinition -> Unser Tipp: nutzen Sie dieses kostenfreie Angebot. Hier können Sie auch nach Ihrem jeweiligen Stadtbezirk filtern, wodurch Sie einen ersten Einblick zu möglichen Verkaufspreisen erhalten.

  • Hier finden Sie eine ersten und kompakte Übersicht zu den Immobilienpreisen in Berlin

  • Angebotspreise vergleichbarer Hausangebote bei Immobilienportalen wie Immobilienscout24 -> Sie können nach dem jeweiligen Postleitzahlengebiet in Berlin sowie nach der Immobilienart "Haus kaufen" filtern und sich aktuelle Vergleichsangebote in Ihrer Region ansehen. Hierdurch erhalten Sie einen weiteren Einblick zum Preisniveau von Wohnhäusern in Ihrer Region. Lassen Sie sich jedoch nicht von allzu hohen Angebotspreisen mancher Hausangebote täuschen: Erfahrungsgemäß gibt es immer wieder Hausangebote mit überzogenen Preisvorstellungen, welche im schlimmsten Fall nur wenige bis keine Anfragen generieren. Spätere Preisreduzierungen (noch unterhalb eines möglichen Preisniveaus) können dann die Folge sein!

  • Baujahr und Zustand des Hauses: Als Eigentümer kennen Sie Ihr Haus am besten. Beurteilen Sie realistisch einen möglichen Instandsetzungsbedarf (falls vorhanden) Ihrer Immobilie und berücksichtigen Sie dies entsprechend in Ihrer Preisfindung -> Merke: auch Hauskäufer wissen, dass bei älteren Bestandsimmobilien kurz- bis mittelfristig Instandsetzungs- bzw. Sanierungskosten anfallen und kalkulieren diese mit ein.

  • Lage Ihres Wohnhauses: Befindet sich Ihr Ein- oder Mehrparteienhaus in einer ruhigen oder zentralen Lage Berlins? Oder befindet sich das Objekt an einer stark befahrenen Straße? Ist eine gute Anbindung an die öffentliche Verkehrsmittel gegeben (Tram, Bus und/ oder Bahn) und sind Nahversorgungseinrichtungen vorhanden?  

  • Art des Wohnhauses: Handelt es sich um ein freistehendes Einfamilienhaus, Reihenhaus, Doppelhaushälfte oder Reihenendhaus?

  • Größe und Wohnfläche Ihres Hauses: zu kleine Einfamilienhäuser (z.B. unter 80 m² Wohnfläche mit max. 2 Zimmern) erzeugen erfahrungsgemäß weniger Anfragen gegenüber Häusern mit mehr als 100 m² Wohnfläche und 4 Zimmern. Auch bei großen Einfamilienhäusern (ab 180 m² Wohnfläche) kann ein kleiner preislicher Abschlag beim m²-Preis je Wohnfläche sinnvoll sein. 

  • Besondere Ausstattungsmerkmale: Sind z.B. Wärmepumpe, Fußbodenheizung, ausgebauter Keller, offener Kamin oder Außenanlagen wie ein Pool vorhanden? Diese nicht selbstverständlichen Eigenschaften eines Hauses sollten ebenso in der Preisfindung berücksichtigt werden.

  • Energieeffizienzklasse Ihres Wohnhauses -> Unsere Erfahrungen als Makler zeigen aktuell, dass der Energiewert eines Hauses für viele Käufer immer wichtiger wird. Häuser mit einem schlechten Einstufung (z.B. Energieklasse H) sollten im Vergleich mit ähnlichen Hausangeboten (bei deutlich besserer Energiebilanz) ebenso preislich berücksichtigt werden.

  • Erstellen Sie eine Liste von bisher realisierten Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen und berücksichtigen Sie hierbei  bereits getätigte Investitionen.

  • Sind kurz- bis mittelfristig Instandsetzungsarbeiten an Ihrem Haus erforderlich? Ist die Heizung alt oder das Dach undicht? Bedenken Sie, dass viele Käufer diese Art von Folgekosten in Ihre Preiskalkulation mit einbeziehen werden.

  • Bestehen einschränkende Rechtsverhältnisse wie ein Mietvertrag, ein vorliegendes Wohn- oder Nießbrauchrecht?

  • Weitere Hinweise zur Preisrecherche Ihrer Immobilie

Sie haben Fragen zur Wertermittlung Ihres Wohnhauses in Berlin? Wir sind gern für Sie da!

Sie erreichen uns unter: 030 - 56 499626 (Büro) oder 0160 93838870 (Thomas Zocholl Geschäftsführer)

Oder schreiben Sie uns auch gern eine E-Mail über unser Kontaktformular.

Tipp: Wägen Sie kleinere und größere Renovierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen ab

Im Vorfeld einer Vermarktung sollte ebenso geklärt werden, ob kleine bis große Renovierungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrem Haus ein höheren Verkaufspreis erwarten lassen. Versuchen Sie hierbei immer einen möglichen Mehrerlös in Relation zum Aufwand (z.B. Renovierungskosten und investierte Zeit) zu setzen.


Beispiel: 
Eine komplette Außenwanddämmung muss im Vorfeld eines Hausverkaufes (gemessen am finanziellen sowie zeitlichen Aufwand) nicht zwangsläufig zu einem deutlich höheren Verkaufspreis führen. Insbesondere dann nicht, wenn der vorherige Zustand Ihrer Fassade substanziell in Ordnung ist bzw. war. Manchmal ist es sinnvoller in solchen Fällen ggf. einen Preisabschlag einzukalkulieren oder im Zweifel verhandlungsbereit zu sein. 


Aus unserer Maklererfahrung können wir aber sagen, dass eine Beräumung sowie Renovierung (Weißen der Wände) bei den meisten Hausverkäufen bisher sehr sinnvoll war. Diese Maßnahmen haben einen überschaubaren finanziellen Investitionsrahmen (insbesondere wenn viele der Tätigkeiten in Eigenleistung ausgeführt werden) und einen vergleichsweise großen positiven Effekt bei der Präsentation und Vermarktung eines Hauses.

Wie ist der Ablauf beim Hausverkauf?
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Beispiel für den Ablauf beim Verkauf eines Einfamilienhauses:

  • Besichtigung und marktgerechte Preisanalyse der zu verkaufenden Immobilie mit einem Makler (entfällt bei Privatverkauf)

  • Ermittlung aller relevanten Eckdaten und Einholen der für den Verkauf erforderlichen Unterlagen 

  • Erstellung eines aussagekräftigen Exposé und werbewirksame Hausfotos

  • Wahl der Werbemaßnahmen beim Hausverkauf

  • Beantwortung von Interessentenanfragen sowie effiziente Organisation und Durchführung von Besichtigungen

  • Führen von Preis- bzw. Verkaufshandlungen mit potenziellen Kaufinteressenten

  • Prüfung der Zahlungsfähigkeit bzw. Finanzierbarkeit der Kaufinteressenten

  • Beauftragung eines Notariats (Anfertigung eines Kaufvertragsentwurfes) unter Berücksichtigung individueller Aspekte

  • Beurkundung des Kaufvertrags

  • Übergabe Ihres Hauses

Vorbereitungen treffen: ​Liegen alle Eckdaten und Unterlagen zum Haus vor?

Verkaufsrelevante Eckdaten und Informationen des Wohnhauses zusammentragen

  • Baujahr und Bauweise (Massivhaus, Holzständerbauweise, Fertigteilhaus etc.)

  • Wohnfläche und Zimmeranzahl, ggf. Nutzfläche (Keller, Garage etc.)

  • Besondere Ausstattungsmerkmale wie zum Beispiel: Fußbodenheizung, automatische Rollläden, überdachte Außenterrasse, Garage mit elektrischem Einfahrtstor, Kaminofen/ offener Kamin, Treppenlift, alternative Energieformen wie Solarmodule etc.

  • Ist ein Anbau vorhanden bzw. durchgeführt worden?

  • Art und Baujahr der Heizung

  • Übersicht der bisher realisierten Renovierungs-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen am und im Haus -> wichtig sowohl für Gespräche mit Interessenten als auch für die spätere Finanzierungsprüfungen der Banken!

  • Sind Außenanlagen/ Nebengelass wie Garage, Carport oder Geräteschuppen vorhanden?

  • Erstellen Sie eine Liste mit zwingend erforderlichen Instandsetzungs- oder Reparaturbedarf -> Informieren Sie den späteren Käufer über defekte oder instandsetzungsbedürftige Hausbereiche und/ oder Anlagentechnik

  • Grundstücksgröße sowie ggf. Besonderheiten beim Grundstücksschnitt

  • Erschließungszustand des Grundstücks: sind Medien wie Wasser, Abwasser, Strom und Gas vorhanden?  

  • Verkaufen mehrere Personen? -> Liegt die Zustimmung zum Verkauf aller Miteigentümer vor?

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Wichtige Dokumente für den Hausverkauf sowie für Interessenten und Banken

  • Aktueller Grundbuchauszug 

  • Muss ggf. ein Erbschein beantragt werden?

  • Falls vorhanden: Unterlagen zu den im Grundbuch vermerkten Urkundennummern

  • Flurkartenauszug bzw. Liegenschaftskarte

  • bemaßter Grundriss des Einfamilienhauses

  • Wohnflächenberechnung 

  • Bauunterlagen mit Baubeschreibung und falls vorhanden Baugenehmigung -> ggf. kann hier ein Einblick ins Bauaktenarchiv helfen

  • Police der Wohngebäudeversicherung 

  • Energieausweis: Verbrauchs- oder Bedarfsausweis

  • Ist die Heizungsanlage Ihres Hauses im Rahmen eines Mietkaufes erworben worden? -> Vertrag

  • Nachweis über Betriebs- und Nebenkosten

  • Falls das Haus vermietet ist: Mietverträge sowie weitere schriftlich fixierte Vereinbarungen/ Nebenabreden

  • ggf. Dokumentationen und Rechnungen über Bau-, Instandhaltungs- und Renovierungsmaßnahmen oder Erweiterungen

  • Verkehrswertgutachten (falls vorhanden, möglichst aktuell)

  • Auflistung des mitverkauften Inventars (falls vorhanden)

Tipp: Gehen Sie gut vorbereitet in die Verkaufsgespräche mit Kaufinteressenten und Banken

​Nicht nur viele Hausinteressenten interessieren sich für die aufgeführten Informationen und Dokumente zur Immobilie. Diese werden auch von vielen Banken im Rahmen der Finanzierungsprüfung Ihrer Kunden angefragt. Sorgen Sie bereits im Vorfeld für eine umfangreiche Organisation aller verkaufsrelevanten Dokumente und Angaben, um spätere Verzögerungen oder Hinhalten von kaufwilligen Interessenten zu verhindern.

Wichtige Angaben im Exposé beim Hausverkauf
Welcher Inhalt muss im Haus-Exposé enthalten sein?

Was sollte in meinem Haus-Exposé enthalten sein?

  • Allgemeine Daten zum Haus: Baujahr, Wohnfläche, Zimmeranzahl

  • Um welche Hausart handelt es sich? -> Einfamilienhaus, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, Zweifamilienhaus oder Mehrfamilienhaus

  • Preisangaben: Angaben zum Verkaufspreis, eventueller Pachthöhe und Maklercourtage (falls Verkauf über Immobilienmakler)

  • Nutzung des Objekts: Wird das Haus bezugsfrei verkauft oder ist dieses (teil)vermietet? Handelt es sich um ein Wohn- und Geschäftshaus?

  • Ist das Haus für Familien oder eher für Pärchen und Singles geeignet? -> Definieren Sie eine mögliche Zielgruppe, um bestimmte Fragen der Interessenten im Vorfeld zu konkretisieren und ggf. Zeit für unnötige Besichtigungen zu sparen.

  • EnergieausweisAlle relevanten Angaben zur Heizung/ Energieträger sowie ggf. die Nutzung erneuerbaren Energien / Angaben zum Energiebedarf/ Energieverbrauch 

  • Besonderen Charakteristika/ Alleistellungsmerkmale Ihres Hauses herausarbeiten -> Denken Sie immer daran, dass Sie Ihr Haus am besten kennen. 

  • Auflistung bisheriger Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten am Haus der vergangenen Jahre (falls vorhanden)

  • Größe der zum Haus zugehörigen Grundstücksfläche

  • Angaben zu eventuell vorhandenen Außenanlagen wie Nebengebäuden, Garagen, Schuppen, Pool etc.

  • Ggf. Angaben zu wissentlich defekten/ beschädigten Hauseigenschaften (Haftungsrisiken bedenken)

  • Lagebeschreibung: Angaben zum jeweiligen Berliner Stadtbezirk/ Ortsteil, zur Zentrumsnähe sowie möglichen Verkehrs- sowie Versorgungseinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft

Tipp's zur Erstellung eines werbewirksamen Exposé's

3 Tipp's aus der Maklerpraxis für die Exposégestaltung beim Hausverkauf

Tipp #1: Gestalten Sie die Hausbeschreibung im Exposé so transparent wie möglich 

Als Immobilienmakler wissen wir, dass ein Verkaufsexposé möglichst ausführlich gestaltet werden sollte. Hierdurch kann bei positiven Hauseigenschaften (z.B. Betonung eines Ausstattungsdetails wie Fußbodenheizung etc.) zusätzliches Interesse geweckt werden. Aber auch die ehrliche Betonung eines „negativen“ Merkmals (z.B. Nennung eines defekten Heizkörpers oder die Verwendung von Asbest auf dem Garagendach) sollte auf den Betrachter vertrauenserweckend wirken und ggf. späteren Enttäuschungen vorbeugen. 

Achten Sie bei der Erstellung Ihres Exposés ebenso auf die korrekte Nennung aller wichtigen Eckdaten (Wohnfläche, Baujahr etc.) sowie den charakteristischen Besonderheiten Ihres Hauses.

Falls Sie erst ab einer bestimmten Zeit ausziehen können ist es ebenso hilfreich, einen frühestmöglichen Übergabezeitpunkt im Exposé zu erwähnen.
Beantworten Sie bereits mit dem Exposé wichtigen Fragen zur Geräuschkulisse in der Nachbarschaft oder der Nutzbarkeit oder Einschränkung Ihres Hauses für Familien oder Pärchen. Dadurch erhalten Interessenten bereits im Vorfeld wertvolle Informationen, welche ggf. ein Ausschlusskriterien darstellen und somit zeitintensive Besichtigungen vermieden werden können. 

Haus herrichten für das Exposé

Tipp Nr. 2: Präsentieren Sie Ihr Haus von der "Schokoladenseite"

​Es gibt selbstverständlich unzählige Möglichkeiten, welche die Bilder in Ihrem Haus-Exposé interessanter wirken lassen können. Konzentrieren Sie sich hierbei mindestens auf einige wichtige Punkte:  

 

  • Aufgeräumte Zimmer sowie ein gepflegter Garten bzw. Außenbereich wirken einladend und interessant

  • Präsentieren Sie Ihre Immobilie mit möglichst umfangreichen Bildmaterial -> Bilder einzelner Zimmer und in Szene gesetzte Außenansichten Ihres Hauses erzeugen beim Betrachter in der Regel mehr Aufmerksamkeit als nur Exposés mit 2-3 Bildaufnahmen 

  • Das richtige Herrichten Ihrer Immobilie: Details wie z.B. Brötchen auf dem Küchentisch oder ein frisch gemähter Rasen (wie im oberen Bild) setzen Ihr Haus in Szene.

  • Vorzeigbare Details einer Immobilie hervorheben: zum Beispiel ein vorhandener Kamin, Stuck an den Zimmerdecken, ein Pool im Innen- oder Außenbereich oder ein schöner Anblick Ihres Grundstücks

  • Machen Sie bei Bedarf Gebrauch von virtuellen Rundgängen -> Diese 360°-Begehungen können zeitunabhängig von Interessenten durchgeführt werden und zusätzlich für Klarheit über die Raumaufteilung im Haus verschaffen. Hierdurch können ggf. auch zeitintensive Besichtigungen gespart werden.

  • ​Sie kennen sicherlich den Spruch bei Immobilien: Lage Lage Lage. Eine idyllische oder verkehrsgünstig gelegene Lage Ihres Hauses sollte daher im Exposé betont werden. Geben Sie u.a. Angaben zur Nähe zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, zum Vorhandensein von Lebensmittel-Discountern sowie Schulen oder Arztpraxen.

Tipp Nr. 3:  Vermeiden Sie zu lange Exposétexte!

Nach unsere Erfahrungen lesen sich leider nicht alle Interessenten den kompletten Exposétext aufmerksam durch. Das liegt in der Regel nicht an der jeweiligen Immobilie, sondern auch an anderen Häusern, für welche sich viele Interessenten ebenso interessieren. Versuchen Sie sich bei der Exposégestaltung auf das Wesentliche zu konzentrieren und arbeiten Sie auch mit Aufzählungszeichen oder Stichpunkte um die Lesbarkeit attraktiver zu gestalten. Auch hier gilt: Weniger ist mehr!

Welche Werbemaßnahmen sind für den Verkauf meines Hauses empfehlenswert?

Welche Werbemaßnahmen sind für den Verkauf meines Hauses empfehlenswert?
Digitale Werbemaßnahmen für den Berliner Hausverkauf

Nutzen Sie die starke Wirkung digitaler Immobilienplattformen: 

Es ist weithin bekannt, dass Immobilienportale im Internet sehr hilfreich für die Immobilienvermarktung sein können. Aus eigener Erfahrung als Immobilienmakler Berlin können wir dies nur bestätigen und berichten, dass die Mehrheit unserer Immobilienvermittlungen auf die Nutzung von Immobilienplattformen im Internet zurückzuführen sind. 

Sie müssen jedoch nicht gleich alle möglichen Immobilienportale nutzen, die das Internet zu bieten hat. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf hoch frequentierte und resonanzstarke Plattformen. Die für unseren Tätigkeitsbereich (Berlin und Umland)  

bedeutendsten und vielversprechendsten Portale für die Vermarktung von Einfamilienhäusern sind:

Hinweise zur Nutzung von Immobilienplattformen:

Bitte beachten Sie, dass mit der Nutzung von Immobilienportalen Extrakosten anfallen können. Hierzu sollte Sie sich bei jeweiligen Portalanbieter vorab informieren.

Achten Sie ebenso darauf, ob Sie Ihre Adresse öffentlich sichtbar oder unkenntlich machen möchten. In vielen Portalen wird die Adresse des Hauses zur Lokalisierung sowie zur Verfügungstellung des Suchservice benötigt. Jedoch sollte das für jedermann einsehbare Exposé ggf. nicht Ihre Privatadresse beinhalten bzw. nur die Postleitzahl zur Verfügung stellen. Die konkrete Anschrift können Sie dann beispielsweise im Rahmen einer vorherigen Kontaktaufnahme des Interessenten benennen.

Alternative-Werbemoeglichkeiten-fuer-Haus-verkaufen-Berlin

Alternative Vermarktungswege: Printmedien sowie weitere Maßnahmen für den Hausverkauf

Lokale Tages- und Wochenzeitungen:

  • Inserierung in Printmedien kann sich lohnen bei Menschen, die nicht explizit im Internet nach Immobilien suchen. Bedenken Sie aber, dass die „Haltbarkeit“ dieser Anzeigen natürlich begrenzt ist. Digitale Dienste wie Immobilienportale liegen hier klar im Vorteil.

"Zu Verkaufen" - Verkaufsschilder:

 

  • Der Einsatz von Werbeschildern mit der Aufschrift "Zu Verkaufen" kann gerade in stark frequentierten Einfamilienhausgebieten Berlins ein bewährtes und kostenschonendes Mittel sein, um Aufmerksamkeit zu erzielen.

  • Interessenten welche sich hier melden bzw. klingeln, haben meist schon einen regionalen Bezug zur Gegend.

  • Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass auf diesem Weg nicht immer der beste Preis erzielbar ist. Die Wahrscheinlichkeit einen guten Verkaufspreis für ein Wohnhaus zu erzielen ist meist deutlich höher, wenn mehrere Interessentenanfragen (z.B. über die Internetvermarktung) vorliegen und mehrere Besichtigungen durchgeführt werden. Eine Mehrzahl potenzieller Kaufinteressenten kann evtl. die Wahrscheinlichkeit preisliche Zugeständnisse aushebeln.

  • Auch die Kombination aus Plakat- und Internetwerbung ist eine mögliche Vermarktungsvariante.

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"Zu Verkaufen" Flyer in Nachbarschaften verteilen: 

Manche potenzielle Haussuchende aus der Nachbarschaft (z.B. für den Personenkreis, welcher für sich, die eigenen Kinder oder für Bekannte/ Verwandte sucht) lesen nicht in der von Ihnen inserierten Tageszeitung oder schauen nicht ins Internet! Hier kommen Verkaufsflyer als Werbemittel ins Spiel. Die Erstellung von Flyern kostet natürlich ebenso Geld und erfordert etwas Gestaltungsphantasien, kann aber durchaus ein probates Mittel sein um auf sich Aufmerksam zu machen. 

Vorgemerkte Suchkunden einen ortsansässigen Immobilienmaklers

 

Viele lokale Immobilienmakler verfügen über vorgemerkten Interessenten mit konkretem Suchprofil. Aus unserer Erfahrung als Maklerunternehmen ein nicht zu unterschätzender Fundus kaufwilliger und finanzstarker Interessenten. Auch diese Art von Interessenten schauen nicht immer regelmäßig in Immobilienportalen oder Zeitschriften nach neuen Angeboten, sind aber dankbar für einen "heißen" Tipp.

So planen Sie die Besichtigungen für Ihren Hausverkauf möglichst effektiv 

Worauf muss ich bei der Organisation von Besichtigungen achten?
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Für Hausbesichtigungen sollten Sie sich ein großzügiges Zeitfenster von 60 bis 90 Minuten einrichten. Viele Eigentümer sind überrascht wie zeitintensiv und anstrengend eine Hausbesichtigung ausfallen kann. Da es hierbei jedoch in der Regel um eine finanziell bedeutsame Entscheidung geht, sollten Sie Sie sich optimal vorbereiten und folgende Vorgehensweisen berücksichtigen:  

  • Planen Sie ausreichend Zeit (Erfahrungswert: 30 bis 45 Minuten, je nach Größe des Hauses) und nicht mehr als 1 Partei gleichzeitig pro Hausbesichtigung ein: Viele Interessenten schätzen die Einzelbegehung und Möglichkeiten, ausreichend Fragen stellen zu dürfen. Denken Sie daran, dass Ihnen ein Immobilienmakler diese zeitintensive Tätigkeit abnehmen kann.

  • Bereits im Vorfeld sollten Sie für sich klären, wann Besichtigungen möglich sind. So verbinden Sie verschiedenen Besichtigungen möglichst am gleichen Tag und treten Ihrem Interessenten gegenüber überzeugend und verbindlich auf. ​Erfahrungsgemäß haben die meisten Interessenten am Wochenende oder in den Nachmittags-/ Abendstunden Zeit für eine Besichtigung.

  • Weisen Sie bereits bei der Terminvereinbarung auf mögliche kritische Punkte hin (z.B. vergleichsweise hohe Geräuschkulisse im Gartenbereich aufgrund Nähe zu einer Hauptstraße oder eine bestehende Vermietung eines Hauses etc.), die für manche ein Ausschlusskriterium darstellen könnten. Das kann Ihnen und dem Interessenten im Zweifel Zeit und Enttäuschungen bei der Besichtigung vor Ort ersparen.

  • Fühlen Sie den Interessenten auf den Zahn: Zugegeben erfordert dieser Punkt etwas fingerspitzengfühl und Erfahrung, schließlich möchte man auch niemanden der interessierten Personen vor den Kopf stoßen. Sollten Sie jedoch ein stark eingeschränktes Zeitfenster für Besichtigungen bei gleichzeitig vielen Anfragen haben, kann es von Vorteil sein den Interessenten ein paar "unangenehme" Fragen zu stellen, z.B.: Ist die angebotene Immobilie auch wirklich das, wonach die Interessenten suchen? Oder ist das Platzangebot eigentlich zu klein, für eine 4 bis 5-köpfige Familie? Viele Interessenten sind am Anfang sehr euphorisch, aber schätzen Offenheit und Transparenz. Dadurch können Zeitfenster für Interessenten freigehalten werden, für welche die Eigenheiten Ihrer Immobilie passen.

  • Manche Interessenten gehen nach Start der Besichtigungsrunde nicht gemeinsam sondern getrennt voneinander durch Ihr Haus. -> Machen Sie sich vor einer Besichtigung einen konkreten Aktionsplan für den Rundgang durch alle Räumlichkeiten und versuchen Sie die Besichtigung zu Führen sowie das Heft in der Hand zu halten. Damit gehen Sie sicher, dass Sie dem Interessenten alle wesentlichen Informationen geben und die Zeit bis zum nächsten Interessenten optimal nutzen.

Organisation-von-Hausbesichtigungen

Tipp: Woran Sie kaufwillige Interessenten erkennen können 

Insofern sich nur sehr wenige Interessenten für Ihr Hausangebot interessieren, neigen manche Eigentümer (und auch Makler) dazu den Interessenten "hinterher" zu telefonieren oder zu früh Zugeständnisse zu machen. Das ist natürlich verständlich, da man ja aktiv einen Käufer sucht.

Aus unserer langjährigen Erfahrung als Makler wissen wir jedoch, dass aktives Hinterher telefonieren in dein meisten Fällen zu keinem positiven Verkaufsabschluss führt. Merken Sie sich: Die Mehrheit wirklich interessierter Kaufinteressenten wird sich nach der Besichtigung zeitnah und proaktiv bei Ihnen melden!  

Ein "echter" Kaufinteressent hat sich bereits im Vorfeld intensiv mit Ihrer Immobilie beschäftigt und wird das wahrscheinlich auch schon während der ersten Besichtigung deutlich machen!

Ein weiteres positives Anzeichen für ernsthaftes Interesse ist, wenn der Interessent viele Fragen stellt und Sie im besten Fall um einen Zweitbesichtigungstermin bittet. Wenn Ihr Interessent zum Zweittermin in Begleitung eines Handwerker/ Architekten oder Sachverständigen erscheinen möchte, kann dies ein weiteres Indiz für wahres Kaufinteresse sein!

Wie argumentiere ich überzeugend meine Verkaufspreisvorstellungen?

Wie argumentiere ich überzeugend meine Verkaufspreisvorstellungen?

Neben der effizienten Durchführung von Besichtigungsterminen, sollten Sie auch den späteren Verkaufsgesprächen große Aufmerksamkeit zukommen lassen. Eine gut vorbereitete Argumentation über die Höhe des Verkaufspreises entscheidet ebenso über das Zustandekommen oder Scheitern eines Verkaufsgespräches.

Im Folgenden finden Sie 3 Tipps, welche für Ihre Preisgespräche mit Interessenten hilfreich sein können.

Preistipp Nr.1: Definieren Sie für sich eine Preisuntergrenze

Definieren Sie für sich zu Beginn Ihrer Vermarktungsbemühungen eine klare Preisuntergrenze ("Schmerzgrenze") und versuchen Sie bereits im Vorfeld diese für sich zu begründen. 

Berücksichtigen Sie, dass manche Kaufinteressenten immer auch handeln möchten. Hierfür kann es sinnvoll sein, bereits zu Beginn der Vermarktung einen preislichen Verhandlungsspielraum im Angebotspreis zu berücksichtigen. Dieser kann, abhängig von der jeweiligen Höhe des Angebotspreises, ca. 5 bis 10 % über der von Ihnen vorab definierten preislichen Untergrenze angesetzt werden und im Gespräch mit Interessenten als Verhandlungsspielraum eingesetzt werden.

-> Bedenken Sie vorab aber auch den Angebotspreis nicht allzu hoch anzusetzen, da sie sonst Gefahr laufen, dass sich niemand für Ihr Hausangebot interessiert. 

Verkaufsgespraech-Preisverhandlung-beim-Hausverkauf

Preistipp Nr. 2: Erörtern Sie im Vorfeld mögliche Kompromissvorschläge

Legen Sie sich zu Beginn Ihre eigene individuelle Verkaufsstrategie zurecht. Machen Sie sich mögliche Problembereiche Ihrer Immobilie bewusst, die später vom Interessenten zur Ansprache gebracht werden könnten. Für diese Fälle sollten Sie 1-2

Kompromissvorschläge in der Hinterhand bereit halten, um hier souverän Ihr Preisvorstellung zu bekräftigen.

Beispiel:

Die Kaufinteressenten finden den von Ihnen angesetzten Angebotspreis für Ihr Einfamilienhaus, von 380.000 €, zu hoch. Die Begründung: Der stark renovierungsbedürftige Zustand des Hauses rechtfertige nicht Ihre Preisvorstellungen und die Renovierungs- oder Instandsetzungsmaßnahmen würden laut Interessenten um die 80.000 € veranschlagen. Als Ergebnis wird von den Interessenten ein Kaufpreis (Gegenangebot) von 300.000 € vorgeschlagen.

 

1. Beispiel für Kompromissvorschläge:

Sie haben sich bereits im Vorfeld über die zu erwartenden Renovierungs- oder Instandsetzungskosten informiert, welche den neuen Eigentümer (vorbehaltlich) nur etwa 40.000 € kosten würden. Diese Kosten sind im Verhältnis zu der gewünschten Reduzierung von 80.000 € deutlich geringer.  Achten Sie jedoch darauf, dass diese Angaben der Wahrheit entsprechen und leiten Sie die Interessenten im Zweifel an das Handwerksunternehmen weiter, welches Ihnen dieses Angebot unterbreitet hat.

Viele Interessenten sind positiv überrascht, wenn Sie eine klare Lösung bzw. konkretere Zahlen anbieten können. Im Idealfall einigen Sie sich mit den Interessenten auf die preisliche Mitte, hier 340.000 €. 

2. Beispiel für Kompromissvorschläge:

Sie würden Einrichtungsgenstände wir Schränke, Tische oder Gartengeräte im Haus belassen? Wunderbar. Viele Kaufinteressenten freuen sich über jede Form von Zugeständnissen und nehmen Ihre Offerte dankend an. So können sich unter Umständen auch preisliche Abschläge in Grenzen halten oder diese gänzlich vermeiden. Weiterer positiver Nebeneffekt: Sie müssen Ihr Haus nicht beräumen, was unter Umständen ebenso zeitintensiv und kostspielig sein kann. 

Preistipp Nr. 3: Hüten Sie sich vor übereilten Kaufpreisangeboten

Nicht selten kommt es vor, dass Interessenten bereits vor der Besichtigung mit preislichen Gegenangeboten auf Sie zukommen. Davon sollten Sie eher Abstand nehmen. Von der Verbindlichkeit solcher "Preiszurufe" ist aus unserer Erfahrung nicht viel zu halten. Meistens fällt diesen Interessenten dann vor Ort ein weiteres Detail auf, welches wiederum als "Sprungbrett" für weitere Preisreduzierungen genutzt wird.  

Laden Sie stattdessen den Interessenten zunächst zu einer gemeinsamen Begehung Ihres Hauses ein und führen Sie konkrete Verkaufsverhandlungen und Preisgespräche erst im Anschluss. 

Notariatswahl
Notarwahl-beim-Hausverkauf-in-Berlin

Was ist bei der Wahl des Notariats zu beachten?

In der Regel übernimmt die Käuferpartei die Wahl des beurkundenden Notars. In manchen Fällen hat die Käuferseite jedoch keinen festen Notarwunsch. In diesem Fall können Sie sich gemeinsam auf einen Notar Ihrer Wahl einigen.

Tipp: Stimmen Sie sich am Besten frühzeitig mit Ihrer Käuferseite zur Wahl des Notariats ab. Positiver Nebeneffekt: Möglicherweise können Sie durch die Mitauswahl des Notariats die Anreise zum Notar möglichst gering halten. 

 

In Berlin gibt es eine große Zahl von Notariatsbüros, deren Arbeitsaufkommen zeitweise sehr hoch ausfallen kann. Aus eigener Erfahrung können wir berichten, dass es von Notariat zu Notariat daher teilweise deutliche zeitliche Unterschiede bei der Erstellung eines Kaufvertragsentwurfes oder hinsichtlich der Flexibilität bei der Vergabe von Beurkundungsterminen kommen kann. Die Unterschiede bei den Vorlaufzeiten können teilweise sogar mehrere Wochen betragen.

Tipp: Es kann hilfreich sein, vorab in dem präferierten Notariat anzurufen und sich nach aktuellen Bearbeitungszeiten zu erkundigen.

Weitere Tipp's und Hinweise zur Wahl des Notariats:

  • Sie oder Ihr Kaufinteressent beauftragen einen Ihnen bekannten Notar, in manchen Fällen gestaltet sich die Terminvergabe dadurch etwas flexibler, eine Garantie ist das aber nicht.

  • Es empfiehlt sich auch im Vorfeld Erfahrungen und Bewertungen im Internet zu prüfen.

Weitere wertvolle Hinweise zum Thema Immobilien- oder Wohnungsverkauf:

In unserem allgemeinen Artikel Immobilie verkaufen finden Sie weitere interessante Themenfelder, welche für den Verkauf einer Immobilie ebenso interessant sein könnten, z.B. 

  • Lohnt sich aktuell ein Immobilienverkauf im 3. bzw. 4.Quartal 2024?

  • Wie lange dauert ein Immobilienverkauf? Und gibt es den idealen Verkaufszeitpunkt?

  • Wann kann ich mit der Kaufpreiszahlung rechnen?

  • Sowie weitere Hinweise und Tipps zum Immobilienverkauf

Hier geht es zu den Ratgebern:

Immobilienverkauf

Wohnung verkaufen

(wird aktuell überarbeitet)

Wohnungsverkauf

Grundstück verkaufen

(wird aktuell überbearbeitet)

Informationen für den Grundstücksverkauf

Es sind noch Fragen offen geblieben oder Sie wünschen Unterstützung beim Verkauf Ihres Hauses? Wir sind für Sie da!

Für alle weiteren Fragen zum Thema Hausverkauf stehen wir Ihnen unter: 030 - 56 499 626 (Büro) oder 0160 93838870 (Thomas Zocholl) gern zur Verfügung.

Oder schreiben Sie uns auch gern über unser Formular oder über info@zocholl-immobilien.de eine Nachricht. Wir melden uns bei Ihnen zeitnah zurück. 

Wichtiger Hinweis - Disclaimer - Haftungsausschluss: 

Dieser Beitrag zum Thema Haus verkaufen in Berlin gibt unsere Erfahrungswerte als Berliner Immobilienmakler wieder und wird regelmäßig gepflegt und aktualisiert. Der Vollständigkeit halber möchten wir darauf hinweisen, dass alle aufgeführten Informationen lediglich einer ersten Orientierung dienen sollen.

Bitte beachten Sie, dass der Verkauf eines Ein- oder Mehrfamilienhauses ein umfangreiches Themengebiet darstellt und dieser Artikel nicht auf alle Aspekte vollumfänglich eingehen kann. Jeder Hausverkauf sollte mit größter Sorgfalt erfolgen und erfordert immer eine individuelle Betrachtung und besondere Herangehensweise.

Unser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für die Richtigkeit, Änderungen, Abweichungen oder Fehler übernehmen wir keine Haftung. Unser Beitrag stellt ferner keine Verkaufsempfehlung dar.

Für eine steuerliche Auskunft wenden Sie sich bitte an einen Steuerberater, für eine rechtliche Auskunft an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens.

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